Mit praktischen Übungen werden zentrale Vorgänge von Zyklen im Gehirn auf Verkauf und Vertrieb übertragen. Daraus ergibt ein cleverer wie praktischer Ansatz für eine stabile und innovative Performance.
Drei Basismotive Beziehung + Dominanz + Erkenntnis steuern unsere Motivationen und Handlungen mit. Wie auch unsere Sichtweisen und Überzeugungen. Nicht nur im Sale weiß man, der Verkauf erfolgt über die Bindung und die Beziehung zum Kunden. Nicht über das Produkt allein. Dieser Workshop ergänzt WS1 auf der expliziten Basis unser mentalen Dynamiken.
In einem persönlichen Coaching sind Veränderungen und Ausrichtungen am effektivsten. Auf Ihrer mental-dynamischen Basis zu performen, bestimmt natürlich Ihren Alltag.
1.
Stärkeprofil mit Mental Dynamic Testing und einem persönlichen Auswertungsgespräch
2.
Besprechung der Coachinginhalte und Ziele, um Ihre mentale Performancebasis auszubauen inkl. Zeitplanung
3.
Coachingvertrag
Der Starting Points all unserer Erfolge ist die Dynamik des Gehirns und unsere Mentalität samt Motivbasis. Auf diesem dynamischen Prozessprogramm baut alles systemisch auf.
Es ist daher sinnvoll wie nutzbringend, wenn man die mentalen wie inneren Motivdynamiken seiner Top-Leute kennt und entsprechend seines Stärkeprofils einsetzt, wie es auch Ray Dalio empfiehlt und konsequent anwendet. Er ist der Gründer von Bridgewater, dem weltweit größten Hedgefond.
Die Muster, die daraus erkennbar werden, können Sie für die Suche von neuen Mitarbeitern verwenden.
Welche mentalen Dynamiken und Mentalitäten sind im Team vorhanden? Wie sind die Gehirn in Ihrer Erstdynamik programmiert? Welche Stärken ergeben sich daraus? Auch welche mentalen Komponenten sind
nicht vorhanden?
Wer eignet sich zur Führungsperson? Wer ist ein klassischer Supporter? Wer ist ein Closer und wer ist sehr talentiert im Erstkontakt? Wer ist ein Allrounder und kann mehrere Faktoren abdecken?
Mit einem Teamprofiling erhalten Sie mehr Klarheit und können mit verbesserten Strategien die Performance verbessern. Und Sie verstehen, warum jemand nicht outperformt, weil ihm in der Erstdynamik entsprechend Dynamisierungen fehlen und sich daraus eine andere Leidenschaft oder auch Einstieg in die Aufgabe ergibt.